Tipps & Wissenswertes für den StudienbeginnJohn Bergmann2022-08-29T17:29:19+02:00

Tipps & Wissenswertes für den Studienbeginn

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Fachschaft Architektur RWTH

RWTHAachenUniversity

Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur RWTH Aachen

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Beats am Büchel Mittwochs ab 16:30 Uhr 27.11.

Beats am Büchel

Mittwochs ab 16:30 Uhr

27.11. @hochschulradio_aachen
04.12. @tba.info
11.12. @blasphemy.events
18.12. @schallundrauch.ac

Dieses Jahr findet zum zweiten Mal das Weihnachtsdorf am Büchel statt und wir dürfen euch die StudiTage (Mittwochs, 20% Rabatt) mit Musik versüßen. Kommt vorbei und tanzt euch die Sorgen aus dem Leib. Wir freuen uns auf euch!

@weihnachtsdorf_am_buechel

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür!🎄 Wir wol

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür!🎄
Wir wollen euch einladen mit uns gemeinsam Glühwein zu genießen. ☕️

Am 9.12. findet der Glühwürmchen Treff der Fachschaft Architektur beim Oecher Glühweintreff statt.

Mit einem Bändchen bekommt ihr den Glühwein um 50 Cent oder sogar um 1 Euro, wenn ihr 2 kauft, vergünstigt.

Diese Bändchen könnt ihr vorher bei der Fachschaft an folgenden Terminen abholen:

Mo 25.11. 17:00-17:45
Mo 2.12. 17:00-17:45
Mi 4.12. 14:00-15:00
Mo 9.12. 17:00-17:45

Wir freuen uns auf euch!❤️

architekten akustik 23.11. lessie fair 22 uhr li

architekten akustik
23.11.
lessie fair
22 uhr

line up:

22-00
@hnn_hff b2b @nepriseluise
pop

00-02
@ferdinandfeldkamp b2b @lisa.smz
hardgroove & trance

02-04
@mau_villa__ & korbi
hardgroove & hardhouse

@lessiefair
pontstraße 135, 52062 aachen

Den Link zur Abstimmung findet ihr bald in unserer

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Kurzbeschreibung
Japanese Gardens and Landscapes

Dr. Murielle Hladik and Yosuke Yamaguchi (Master & Japanese Gardener)
This elective is dedicated to Japanese gardens and landscapes. Our journey through the art of garden history begins with certain types of gardens, where the viewer perceives the scenery from a boat (chisen-shūyū(஑ઘस༡), from
a villa or while walking along a garden path. These gardens are meticulously described in the Secret Book of Gardens, the Sakutei-ki, which was published in the 11th century. Another section of the course is dedicated to the dry Zen garden (Karesansuiɹރࢁਫ) and follows the line of evolution from the first
thoughts of the monk MusōSoseki (1275-1351) to the latest Zen gardens.
Japan has a culture of temporality bound materiality, in which the design of built artefacts incorporates process of ageing or gradual decay and processes adopted from the realm of gardening. Where perishable material and precarious structures selected, objects take on a chronic fragility, deliberate ephemerality. Gardens are popular settings for temporal experiments. As an art form. Working with transitory materials, a garden requires a continuous care and attention. All landscape and art gardening are built on the judicious use of time as a factor of design.
Particular attention will be paid to spatial terms such as ‘en’ (ԑ) and ‘ma’ (ؒ),
which emphasise to the relationship between inside and outside. The knowledge gained through a series of four lecture will be applied in the clay garden in Aachen-Seffent over the course of two garden workshops. For the second workshop in July 2024, we invited the gardener Yosuke Yamaguchi (coming from Nagasaki, Japan), who taught to the students Japanese gardening techniques. The purpose of this elective course was to create collectively a small Japanese garden.

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Kurzbeschreibung Shaped in the Forest:

🌲 Im Kurs „Shaped in the Forest“ konnten Architektur- und Bauingenieurstudierende gemeinsam das Potenzial von Rohholz-Konstruktionen im Wald erkunden. Mit dem interdisziplinären Ansatz konnten die Teilnehmenden die gesamte Holzproduktionskette analysieren: von der Untersuchung der Bäume in ihrer natürlichen Umgebung bis hin zur Entwicklung nachhaltiger Baukonzepte, die die Einsatzmöglichkeiten des Rohstoffs Holz maximieren.

🌍 Angesichts der wachsenden Ressourcenknappheit und der Nachfrage nach nachhaltigen Baupraktiken gewinnt Rohholzbau zunehmend an Bedeutung. Besonders Holz aus Baumkronen, das aufgrund unregelmäßiger Astgeometrien oft ungenutzt blieb und etwa 50% des Baumvolumens ausmacht, birgt großes Potenzial. Ziel des Kurses war es, diese Materialreserven zu erschließen und Holz in seiner natürlichen Form für Architekturprojekte zu nutzen.

🔍 Mithilfe moderner 3D-Scan- und parametrischer Entwurfsmethoden wurde die natürliche Form des Holzes erfasst und in strukturelle Modelle übertragen. Die Studierenden entwickelten innovative Designs für Vordächer, Aussichtspunkte oder Wege, die eine nachhaltige Verbindung zwischen Mensch und Natur fördern. Mit der Simulationssoftware Karamba wurden die strukturellen Eigenschaften der Entwürfe analysiert. Kritische Anschlussdetails wurden im FEM-Programm Abaqus/CAE modelliert, um die Stabilität zu sichern.

In Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl LBB sowie mit Unterstützung des Regionalforstamtes Rureifel-Jülicher Börde erhielten die Studierenden Zugang zu lokalem Holz- und Forstwissen. Dieser Kurs bot die Erfahrung im Wald den Lebenszyklus der Holzproduktion kennenzulernen und den Einsatz natürlich gewachsener Materialien in der zeitgenössischen Architektur erforschen zu können.

Betreuung:
trako: K. Moreno Gata, M. Trautz
LBB: F. Spahn, S. Klinkel

Bilder:
1-6 (trako/lbb)
7 (K. Blumenschein, J. Ischia, G. Bergadewata, M. Bil’Deyko)
8 (V. Wages, L. Estevez Friedrich, S. Dupre)
9-10 (V. Rakow, I. Softic, A. Papakonstantinou, J. Rhode)

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Kurzbeschreibung Lehmbauworkshop in Kommern

Das Rheinische Freilichtmuseum in Kommern, ca. 40 km südlich von Düren, beherbergt Bauten und Gehöfte aus Eifel, Westerwald, Niederrhein und Bergischem Land. Zur Erhaltung der Bauten werden schadhaft gewordene Gefache neu mit Lehm in der tradierten Bauweise ausgeführt: um Eichenstaken werden Haselstrauchruten geflochten und dann mit Lehm beworfen; abschließend werden die Oberflächen verdichtet. Der praktische Umgang mit historischer Bausubstanz und mit historischen Bauweisen ist für Architekten wie für Denkmalpfleger interessant. Studierende der Architektur führen unter der Anleitung der Zimmerleute und Maurer des Museums die Arbeiten durch.

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Kurzbeschreibung
WF.M mason & thatch Wahlfach
FF Horst Forschungsfeld

guided by Theresa Zschäbitz & Bregt Hoppenbrouwers

HORST anthill pavilion
Asiat Park, Vilvoorde, Belgium, 2024

The HORST Anthill Pavilion in Asiat Park, Vilvoorde, Belgium, was created for the Horst Arts and Music Festival. Designed to house Artist Afrah Shafiq’s video game installation ‘Where the Ants Go’ and the pavilion results from a collaboration between Afrah Shafiq, the RWTH Aachen University’s Junior Professorship “act of building” (aob), BC Materials and architect Jeremy Waterfield. The pavilion which was considered as a test design for BC Materials compressed earth blocks, also offered the opportunity to try reed as a façade material. Built by 45 RWTH students over two weeks of construction workshop in the framework of the annual Horst Ateliers, it showcases innovative, sustainable building practices in combination. The pavilion embodies a forward-thinking approach to architecture, merging vernacular techniques with new and rediscovered materials to create an expressive design that reflects future possibilities for sustainable construction while teaching students and professionals the material-specific craft techniques during its construction.

Client: HORST ARTS AND MUSIC, Vilvoorde, Belgium
Artist: Afrah Shafiq
Architect: Jeremy Waterfield
Construction design and execution: Theresa Zschäbitz (aob & BC architects) Bregt Hoppenbrouwers (BC materials) with the students of aob Junior professorship act of building RWTH Aachen University, Martha Vandemaesen (Democo)
Structural Engineer: buro kiss
Guest curator: Diana Campbell Betancourt, Artistic Director of Samdani Art Foundation and Chief Curator of Dhaka Art Summit

Fotografien von: Hannah Lemler und Eline Willaert

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Kurzbeschreibung Traces

„Eine Kamera kann Geheimnisse enthüllen, die das bloße Auge oder der Verstand nicht erfassen können. Alles zieht vorüber, nur das, worauf das Objektiv gerichtet ist, bleibt. Die Fotografie ist eine Übung für die Beobachtung.“ (Isabel Allende)

Nach den Schrecken, nach den katastrophalen Ereignissen, die das Ahrtal mit Schäden an Gebäuden und Landschaft heimgesucht haben, begann in vielen Dörfern ein langwieriger Prozess des Wiederaufbaus der zerstörten Häuser und des Grundgefüges der Ortschaften so wie auch die Neudefinition des gemeinschaftlichen Lebens im Tal.
Im Rahmen des Seminars haben die Studierenden den Wiederaufbau durch die visuelle Wahrnehmung mit Hilfe der Fotografie thematisiert. Die rein visuellen Untersuchungen ergeben ein grundlegendes dynamisches Beobachtungsinstrumentarium, mit dem das Territorium durch fortlaufende „Entdeckung von Spuren” in der Tiefe gelesen werden kann. Dieser Prozess der Reflexion aktiviert einen ethisch begründeten Wiederaufbau, der die Geschichte, die Erinnerungen und den architektonischen Ausdruck respektiert.
Eine weitere Phase des Seminars war der historischen und architektonischen Untersuchung der Stadt Aachen und des Ahrtals gewidmet. Daran schloss sich die Beschäftigung mit den Arbeiten internationaler Fotograf*innen, die sich mit den Themen Stadt, Architektur und Landschaft beschäftigt haben, an.
Abschließend konzentrierten sich die Studierenden auf die bildhafte Darstellung von TRACES, von Spuren und der Spurensuche. Alle Teilnehmer*innen vertraten mit ihrer individuellen Sicht einen sehr eigenen Standpunkt hinsichtlich der Auswahl und der Bearbeitung des Fotomaterials. Es entstanden eine Ausstellung, ein Multimediaprodukt und eine Ausgabe der Architekturzeitschrift „TRACES“.

Kurskonzept: Adelaide Di Nunzio, Bruno Schindler
Betreuung: Adelaide Di Nunzio, Bruno Schindler & Kursteilnehmer*innen

Fotos: Adelaide Di Nunzio & Kursteilnehmer*innen
Website: https://tracesmagazine.net/magazine/

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