Der Stegreif fand jetzt das insgesamt dritte Mal statt. Ziel war die Produktion eines maximal dreiminütigen Videos, das ein Gebäude thematisiert, es veranschaulicht und dem Problem Abhilfe schafft, dass wir in universitären Lehr-/Lernkontexten häufig mit Fotografien von Architektur arbeiten, wo Architektur doch eine räumliche Kunst ist. Für die Erstellung eines Videos reicht ein Handy vollkommen aus, Ziel des Stegreifs war es auch, den zeitlichen Aufwand zu begrenzen. Und was mir ebenfalls wichtig ist: Die Kriterien der Bewertung sollen allen Teilnehmer*innen klar sein, die Einschätzung der Qualität, die sich ja in der Note niederschlägt, nachvollziehbar. Die Ergebnisse sind eindrucksvoll und die Studierenden können zu Recht stolz auf ihre Arbeiten sein.
Stegreif „Architektur im Film“
SoSe 2024
Teilnehmer*innen: Über 30
Abgaben: 30
- Prof. Dr. phil. Alexander Markschies
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